Lebenslänglich? Warum du dich beruflich neu erfinden darfst!

Du darfst dich beruflich neu erfinden! Zu sehen ist ein Mann hinter Gittern als Sinnbild für die lebenslange Gefangenschaft im gleichen Beruf.
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Ein Leben lang der gleiche Beruf? 

 „Ich weiß nicht, wie ich einen Job finden soll, den ich mein ganzes Leben lang gerne machen will – Wie soll das gehen? Wie findet man diesen einen Job?“ Vor Kurzem wurde mir diese Frage gestellt und das Gespräch ist mir im Gedächtnis geblieben. Ich habe mit einer Gegenfrage geantwortet und wollte von ihm wissen, warum er denn glaube einen Job finden zu müssen, den er sein Leben lang machen muss? Ich konnte beobachten, dass diese Frage irgendetwas in ihm ausgelöst hat. Es hat angefangen zu rattern.

Ich denke, dass es vielen Menschen so geht wie ihm – in welcher Karrierephase auch immer. Und ich habe den Eindruck, dass dieser Glaubenssatz, die eine Berufung – DEN Beruf, der zu einem passt – finden zu müssen, irgendwie immer noch viele von uns bei der beruflichen Orientierung blockiert. Also, falls es dir auch so geht, lass ihn uns gemeinsam lösen. Denn dieser Glaubenssatz impliziert, dass wir uns nicht weiterentwickeln und verändern (dürfen). Aber wir sind täglichen neuen Impulsen ausgesetzt. Wir stellen uns immer wieder neuen Herausforderungen, verlassen unsere Komfortzone und lernen dazu. Wir entdecken Interessensgebiete für uns, von deren Existenz wir vielleicht nicht einmal wussten. Probieren Neues aus und finden heraus, was davon wir gut und gerne machen und was nicht. Finden neue Aufgaben, die uns Freude bereiten.

Du brauchst die Erlaubnis dich beruflich neu zu erfinden? Hier hast du sie!

Unsere Perspektive auf das Thema berufliche Zufriedenheit? Du darfst dich verändern, dich neu erfinden – unabhängig davon in welcher Phase deines Berufslebens du dich gerade befindest. Und du musst dich dabei auch jetzt nicht auf DEN Beruf festlegen, der dich dein gesamtes Berufsleben lang zufrieden macht. Vielleicht nimmt diese Perspektive etwas Last von deinen Schultern…

Also… ganz egal, ob du gerade unzufrieden bist, oder noch ganz am Anfang deines Berufslebens stehst und nicht weißt, was du machen sollst. Du musst irgendwo anfangen: Auf geht’s, leg los. Finde heraus was du wirklich gut und gerne machst, was dich interessiert, wie du gerne bist. Erarbeite dir neue Perspektiven. Du weißt nicht wie und wo du überhaupt anfangen sollst? Wir helfen dir dabei. youdo bietet dir einen roten Faden und begleitet dich durch den Prozess der beruflichen Neuorientierung. Wir stellen dir die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt und du antwortest. Denn es zählt was du möchtest, was du gerne machst, womit du dich wohlfühlst. Du bewertest, du entscheidest. Finde in dein Element. Ob das dann auch in ein paar Jahren noch das ist, was dich zufrieden macht, wird sich zeigen. Vielleicht ja, vielleicht nein. Denk dran: Du darfst dich neu erfinden. Jetzt und auch in Zukunft. Zufällig kannst du deshalb bei youdo den Prozess auch so oft wiederhohlen, wie du möchtest, ohne deine alten Ergebnisse zu verlieren. Zufälle gibt’s…

Du entwickelst dich weiter – da können einem andere Dinge Freude bereiten.

Fazit? Du musst nicht DEN Beruf finden, der dich dein Leben lang zufrieden macht. Natürlich gibt es auch Menschen, bei denen das so ist. Aber es das ist kein Muss. Ich weiß nicht, in welcher Phase deiner Karriere du dich gerade befindest, aber: Was du heute gerne machst und was dich heute interessiert, muss nicht die nächsten 10, 20, 30 Jahre dasselbe bleiben. Versuche dir selbst diese Last von den Schultern zu nehmen. Das, was du vor 10 Jahren mal gerne gemacht hast, muss dir nicht auch heute immer noch Freude bereiten. Also: Wenn du damit heute unzufrieden bist, erlaube dir dich umzuorientieren.

Unabhängig von der Situation, in der du dich aktuell befindest, denke daran: Du darfst dich verändern – und du darfst dich beruflich neu erfinden.

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